Stopp Air Base Ramstein

 

 

Samstag, den 29.06.2019 Demonstration, 13 Uhr

Ihr müsst Euch keine Sorgen wegen der Hitze machen. Wir haben schattige Plätze und einen Getränkestand bei der Abschlusskundgebung. Wir hoffen, dass die Kreisverwaltung noch einlenkt und wir Euch auch Essen vor der Base anbieten können. Wegen des Platzes müsst Ihr Euch auch nicht sorgen. Wir sind sicher, dass das Gericht die Verfügung kippen wird.

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Iran hält sich bisher an das Atomabkommen

Mit falschen Beschuldigung der US-Administration werden die Provokationen gegen den Iran fortgesetzt. Der Iran hält sich an das Abkommen, dass 300 kg niedrig angereichertes Uran als Höchstgrenze zulässt, so die Wiener Atombehörde.

Klimaaktivistin Greta Thunberg wurde von Amnesty für ihren Einsatz ausgezeichnet

Für die 15 jährige Schüllerin Greta  Thunberg war  die UNO-Konferenz eine Farce. Da die Politiker sich wie Kinder benehmen, müssen wir Kinder die Initiative ergreifen, sagte sie.

Jetzt erhielt sie den Menschenrechtspreis, die höchste Auszeichnung von Amnesty.

 

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Polizei stürmt Botschaft von Venezuela in Washington

Pressemeldung des Lateinamerika-Portals amerika21.de

17. Mai 2019

Polizei stürmt Botschaft von Venezuela in Washington

Washington. Die Polizei in der US-Hauptstadt Washington ist am Donnerstag gewaltsam gegen pro-venezolanische Aktivisten vorgegangen, die eine Übernahme der Botschaft des südamerikanischen Landes durch Vertreter des selbsternannten Übergangspräsidenten Juan Guaidó verhindern wollten. Media Benjamin von der US-Friedensorganisation CodePink sagte, Beamte des Washingtoner Metropolitan Police Departments seien illegal in die venezolanische Botschaft eingedrungen, um das Gebäude zu räumen. Vier Aktivisten, die sich in den Räumen aufhielten, seien inhaftiert worden. Das Vorgehen der US-Behörden sei ein klarer Verstoß gegen die Wiener Vereinbarung über diplomatische Beziehungen, so Benjamin. Dies berichtet heute das Lateinamerika-Portal amerika21.

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Mit Füßen getreten, verhöhnt und beschmutzt: das Leiden der Zwangsarbeiter

 

Anläßlich revisionistischer Äußerungen aus prominenten Kreisen der deutschen Wirtschaft
über das Leiden sowjetischer und polnischer Zwangsarbeiter im NS-System erklärt der Zug
der Erinnerung:

Foto: Deportation der Juden aus Ioannina per Lastwagen nach Larissa (25. März 1944) und von dort per Bahn nach Auschwitz. (C: Bundesarchiv)

Von über 4 Millionen Staatsbürgern, die aus Osteuropa ins „Reich“ verschleppt wurden, mussten
Hunderttausende Zwangsarbeit in deutschen Industriebetrieben leisten. In Hannover, dem Standort
der Unternehmensfamilie Bahlsen, waren 40 Prozent aller Arbeitskräfte Häftlinge oder
Zwangsarbeiter. Kaserniert in über 500 Lagern der Stadt, diente ihre Arbeit der Aufrechterhaltung
des deutschen Krieges und der Steigerung privater Unternehmensgewinne.

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