Jedes Jahr am 1. September erinnern und mahnen die Gewerkschaften, die Antifa und die Friedensbewegung daran, dass an diesem Tag im Jahr 1939 mit dem Überfall von Nazi-Deutschland auf Polen der Zweite Weltkrieg begann.
Angesichts der heutigen Rüstungs- und Kriegspolitik ist dieser Tag aktueller denn je!
Quelle: friedensbuendnis-ka.de
Quelle: Aktion für ein Bündnis gegen Kriegspolitik und Sozialabbau
Der Krieg in Gaza muss sofort eingestellt werden. Das stellten bereits am Dienstag vergangener Woche auch Vertreter der Vereinten Nationen vor dem UN-Sicherheitsrat fest. Ein Viertel der Bevölkerung Gazas sei „nur einen Schritt“ von einer Hungersnot entfernt. Der Stellvertretende Exekutivdirektor der Welternährungsprogramms, Carl Skau, stellte fest, in Gaza herrsche „die weltweit schlimmste Unterernährung bei Kindern“. Durch die israelischen Angriffe und die Blockade Gazas sei man nicht in der Lage, die dringend benötigte Hilfe zu liefern.
Das israelische Kriegskabinett hat die Ankündigung Itamar Ben-Gvirs und anderer ultrarechter Politiker aus dem Oktober umgesetzt: Gaza und den Menschen in dem Küstenstreifen Lebensmittel, Wasser und Treibstoff zu entziehen. Oder anders formuliert: Hunger als Waffe einzusetzen. Ein Kriegsverbrechen.
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