Warum bewegen „die Guten“ die Ukraine nicht zur Aufgabe?

Warum bewegen „die Guten“ die Ukraine nicht zur Aufgabe?  Die Beantwortung dieser Frage führt in einen politischen und moralischen Abgrund.

Stellen wir uns Folgendes vor: Am 24. Februar dieses Jahres marschiert Russland in die Ukraine. Der ukrainische Präsident erteilt den Befehl, dass von seiner Armee nicht ein Schuss abgefeuert wird. Er teilt in einer Fernsehansprache den Ukrainern mit, dass er trotz des schweren Völkerrechtsbruchs Russlands eine friedliche Lösung für sein Land möchte und im Sinne des Friedens bereit ist, mit Putin zu verhandeln.

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Globales Netzwerk für Antimilitarismus und Pazifismus feiert 100. Geburtstag

 

Wir sind Teil der War Resisters‘ International (WRI), ein globales pazifistisches und antimilitaristisches Netzwerk mit über 90 Mitgliedsgruppen in 40 Ländern. Alle Gruppen teilen denselben Leitsatz: »Der Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Ich bin daher entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und an der Beseitigung aller Kriegsursachen mitzuarbeiten.« Die WRI ist letztes Jahr 100 Jahre alt geworden und wird ihr Jubiläum vom 9. bis zum 11. September in Utrecht nachfeiern. >>Hier gibt es Infos zum Programm und zur Anmeldung.

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Wir zahlen nicht für Eure Kriege

Im Chaos unserer Zeit bleiben wir dabei:
Diplomatie statt Krieg:
Den Konflikt um die Ukraine friedlich lösen!

Mit den enormen Kostensteigerungen, die der Krieg in der Ukraine mitsich bringt werden alle finanziell herangezogen. Linders Vorschlag Überstunden zu machen ist ein Schritt dahin. Versiebt hat es die EU mit ihrer Sanktionspolitik gegen Russland. Es schlägt auf unsere Wirtschaft zurück und die Russen trifft es kaum. Sie werden andere Absatzmärkte für Öl und Gas finden. „Wir zahlen nicht für Eure Kriege“ weiterlesen

Büchel Anmeldung zur Demo

Anmeldung

Warum überhaupt anmelden? Um unser Aktionscamp in Büchel zu planen ist es wichtig, vorher zu wissen wie viele Menschen kommen. Wir wollen weder zu viele noch zu wenig Duschen, Essen und Schlafplätze organisieren, ihr tut uns (und euch) also einen großen Gefallen wenn ihr euch vorher anmeldet. Selbstverständlich seid ihr auch unangemeldet in unserem camp willkommen – es ist noch viel Platz im Boot.

Wer nur die Infos bekommen will, wie die Planungen laufen und sich nicht anmelden will kann einfach ihre/seine Mailadresse angeben und Newsletter und Datenschutzerklärung ankreuzen.

Hier der Link zur Anmeldung

https://nuclearban.de/2020/02/11/anmeldung/

Der globale Weizenhandel wächst nicht in der Ukraine (6%)

Der Krieg um die Ukraine führt zwar zu einer deutlichen Verminderung der ukrainischen Weizenprouktion. Der globale Weiznehandel dagegen wächst auf einen Rekordwert: Die grundlegenden weltweiten Daten für die  Produktion, Verbrauch und  Exporte von Weizen können die markanten Preissprünge und die daraus folgenden Wirkungen für die ärmsten Länder nicht erklären.Zwar wird die Ukraine als Kornkammer  Europas bezeichnet. Hat aber wenig mit dem Einfluss auf die Preise in Europa zu tun.

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EU verschärft Hungerkrise

Die Vereinten Nationen haben bei dem Versuch, die Hungerkrise abzuwenden, die sowohl wegen des Ukraine-Kriegs als auch wegen der westlichen Sanktionen weltweit droht, in der vergangenen Woche spürbar Fortschritte erzielt. UN-Generalsekretär António Guterres verfolgt erklärtermaßen das Ziel, „die ukrainische Nahrungsmittelproduktion“ sowie „die Nahrungs- und Düngemittel, die von Russland und von Belarus hergestellt werden“, gleichermaßen „in die Weltmärkte zu reintegrieren“. Tatsächlich ist beides nötig, soll die globale Nahrungsmittelversorgung sichergestellt werden. Die Ukraine lieferte zuletzt rund 10 Prozent der globalen Weizen- und Gerste- sowie gut 16 Prozent der Maisexporte; Russland wiederum ist größter Weizenexporteur, während Russland und Belarus zusammen rund 40 Prozent der globalen Ausfuhr von Kalisalzen tätigten, die für die Herstellung von Düngemitteln erforderlich sind. Ohne Düngemittel wird die nächste Ernte nicht ausreichen, um die Welt mit genügend Nahrungsmitteln zu versorgen. Darin hat der Ansatz, dem die Vereinten Nationen seit Beginn des Ukraine-Kriegs folgen – außer ukrainischen auch russische und belarussische Exporte wieder zu ermöglichen –, seinen Grund.

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B-52H überfliegen alle NATO-Staaten an einem Tag

Foto:  Wikipedia

Sechs B-52H Stratofortress-Bomber der US Air Force überflogen am Freitag alle 30 NATO-Staaten und trainierten gemeinsam mit den alliierten Luftstreitkräften. Dieses Scenario  spielt sich am 28.08.2020 ab.

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