Kraichtal, 22.4.2019. Der wütende Imperialismus der US-Regierung lässt die lateinamerikanischen Staaten nicht in Ruhe ihren Weg gehen.
Am 17. April 1961 begann die vom US-Geheimdienst CIA geplante Invasion von Kuba. Rund 1500 bewaffnete Exilkubaner landeten mit Unterstützung der US-Marine in der Schweinebucht. Doch die militärische Operation endet im Fiasko. Nach der verlorenen Schlacht ihrer Söldner in der Schweinebucht vor 58 Jahren, wollen sie am liebsten jetzt das Rad der Geschichte wieder zurückdrehen. Selbst die EU und Kanada wollen ihre Handelsbeziehungen mit den karibischen Staaten nicht einschränken und kündigen notfalls gerichtliche Gegenmaßnahmen an, sollten die USA beteiligte Firma mit Sanktionen zu belegen. Allerdings wählt die EU und Kanada die sanfte Methode das sozialistische Cuba aufzuweichen, eine subversive Methode, die letztendlich zum gleichen Ergebnis führt. Sie wollen sich nicht von den USA vorschreiben lassen wie sie die cubanische Revolution zurückrollen können.