Mahnwache gegen Krieg und Antisemitismus

Friedensinitiative Bruchsal fordert eine friedliche Welt ohne Rüstung

Besonders in der Weihnachtszeit ist der Wunsch nach Frieden in aller Munde. Aber friedliche Weihnachten kann es nur geben, wenn wir Menschen bereit sind, ohne Androhung von Gewalt zu leben. 2023 gab es wieder über hundert Kriege in der Welt. Nicht nur die beiden in der Ukraine und im Nahen Osten, die uns alle präsent sind. An vielen dieser Kriege ist die Bundesrepublik beteiligt, da sie den Konfliktparteien Waffen liefert. Dabei ist klar, dass Waffen keine Kriege beenden, genau so wenig wie man Feuer mit Öl löschen kann. Es gibt im 21. Jahrhundert viel intelligentere Lösungen als Waffengewalt, um einen Staat gegen Angreifer zu verteidigen. Ziviler Ungehorsam und gewaltfreier Widerstand haben sich in vielen Auseinandersetzungen in der Welt bewährt. Darauf macht die Friedeninitiative Bruchsal mit ihrer wöchentlichen Mahnwache jeden Dienstag von 18:00 Uhr 18:30 Uhr in der Bruchsaler Kaiserstraße aufmerksam. Sie fordert ein Ende jeglicher Waffenlieferungen, Investitionen in intelligente Widerstandsformen und den Stopp aller Kriege. Nur eine Dialogbereitschaft auch mit dem sogenannten „Feind“ kann bewaffnete Konflikte deeskalieren.

„Stoppt den Rüstungswahnsinn“ steht auf einem der Transparente, die die Friedensinitiative jede Woche bei ihrer Mahnwache aufstellt.

Mahnwache in Bruchsal

Die Friedensinitiative setzt ein deutliches Zeichen gegen den Antisemitismus

Nach ihrer Mahnwache, die die Friedensinitiative Bruchsal jetzt wieder regelmäßig dienstags von 18:00 bis 18:30 Uhr in der Kaiserstraße durchführt, reinigen einige Mitglieder der Friedensinitiative immer Stolpersteine, die an die durch die Nazis ermordeten jüdischen Mitbürger*innen erinnern. Die Stolpersteine sind in Bruchsal an vielen Stellen verlegt und zeigen dass hier jüdische Menschen gewohnt und Bruchsal vor 1933 eine große jüdische Gemeinde hatte. Diesmal wurden die vier Stolpersteine an der Ecke Friedrichsstraße / Kegelstraße geputzt und im Anschluss daran eine Kerze aufgestellt.

So zeigt die Friedeninitiative nicht nur durch die Texte auf ihren Transparenten ihre Solidarität mit den in Deutschland lebenden Juden, sondern durch eine Aktion, die hoffentlich dazu beiträgt, dass die Bruchsaler Mitbürger*innen wieder stärker auf die Stolpersteine aufmerksam werden, und sich damit bewusster der Vergangenheit stellen.

„Nie wieder Krieg – Nie wieder Faschismus!“ bleibt das Gebot der Stunde.

Zum Ukrainekrieg

Zum Zum UAufruf an Kirche und Politik Württembergischer Friedensaufruf zum Herbst 2023krainekrieg. Aufruf an Kirche und Politik Württembergischer Friedensaufruf zum Herbst 2023Ukrainekrieg. Aufruf an Kirche und Politik Württembergischer Friedensaufruf zum Herbst 2023

  1. „Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen.“ (Matthäus 5,44)
    Es wird gesagt, man müsse die Feinde auf dem Schlachtfeld besiegen.
    Wir hören, dass Jesus Christus uns zumutet, unsere Feinde zu lieben. Der erste Schritt dazu ist, probeweise die Perspektive zu wechseln, das gegnerische Gegenüber zu achten,ihm zuzuhören und seine Interessen ernst zu nehmen.
  2. „Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker niederhalten und die Mächtigen ihnen Gewalt antun. So soll es nicht sein unter euch.“ (Matthäus 20,25f)
    Es wird gesagt, die Nächstenliebe gebiete es, die Ukraine mit Waffen zu unterstützen, damit sie sich gegen die Aggression verteidigen kann.
    Wir fragen uns, ob wirklich alle Menschen in der Ukraine mit militärischen Mitteln verteidigt werden wollen, durch die so viele Menschen getötet, unzählige Verstümmelte und Traumatisierte zurückgelassen werden. In allen Ländern gibt es Menschen, die militärische Mittel ablehnen und auf Verhandlungen und gewaltfreie Mittel setzen. Auch Ukrainer sind vor dem Kriegsdienst geflohen, andere werden gegen ihren Willen zum Kriegsdienst gepresst. Werden die Menschen, die in der Ukraine leben, wie viele andere Völker, nicht durch die Herrschenden ihrer Länder manipuliert, um damit die Ziele der Herrschenden zu erreichen? Als Menschen müssen wir uns immer fragen, ob das, was allgemein für hilfreich gehalten wird, wirklich gut ist.
  3. „Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge?“ (Matthäus 7,3) Es wird gesagt, der russische Präsident sei ein imperialistischer Herrscher, ein unberechenbarer Tyrann. Die westlichen Länder dagegen werden als Hüter des Friedens und der Menschenrechte gezeichnet.
    Wir hören, dass Jesus uns im Vaterunser auffordert, um Vergebung unserer eigenen Schuld zu bitten. Deshalb widersprechen wir der undifferenzierten Einteilung in Gute und Böse. Wir sehen uns aufgefordert, auch zu fragen: Welche Fehler haben wir, die westliche Welt, im Umgang mit Russland gemacht?
    Sklaverei, Kolonialismus und zwei Weltkriege, sollten Grund genug sein, das Selbstbild vom moralisch hochstehenden Westen infrage zu stellen.
  4. „Stecke dein Schwert wieder an seinen Ort. Denn wer das Schwert nimmt, der wird durch das Schwert umkommen.“ (Matthäus 26,52)
    Es wird gesagt, angesichts der aktuellen Situation sei die Forderung nach Gewaltverzicht naiv, unrealistisch und unvernünftig.
    Wir meinen, dass die Überzeugung naiv und unvernünftig ist, bis zum endgültigen Sieg über das Böse sei militärische Gewalt gerechtfertigt. Diese Überzeugung kann zur Eskalation bis hin zu einem atomaren Weltkrieg führen. Deshalb treten wir ein für eine Vernunft des Gewaltverzichts.
  5. „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt… Friede-Fürst.“ (Jesaja 9,5)
    Es wird gesagt, wir befänden uns in einer Situation, die eine militärische „Zeitenwende“ notwendig mache.
    Wir glauben, die wahre Zeitenwende ist in Jesus Christus Wirklichkeit geworden. Wo wir ihm nachfolgen, und in seinem Sinne handeln, indem wir z.B. auf Verhandlungen und gewaltfreie Formen aktiven Widerstands setzen, da wird diese Zeitenwende heute erlebbar. So sind wir berufen, Salz der Erde und Licht in unserer unvollkommenen Weltzu sein.
  6. „Stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes“ (Römer 12, 2). „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“ (Römer 12, 21)
    Von Personen der Kirchenleitung sind Stellungnahmen zu hören, die Waffenlieferungen in die Ukraine und militärische Gewaltanwendung rechtfertigen. Mit solchen Äußerungen schwimmen die Kirchen im großen Strom von Medien und Politik.
    Wir hören, dass Jesus uns zumutet, etwas zu sagen, was die „Welt“ sich nicht selbstsagen kann. Wenn die Kirche den Auftrag Jesu nicht erfüllt, verrät sie ihr Wesen undverliert ihren Wert. Jesus Christus hat uns seine Friedensbotschaft nicht nur fürfriedliche Zeiten gegeben, sondern gerade für Zeiten der Gewalt. Eine Kirche, die auch auf Waffengewalt setzt, kann sich nicht auf Jesus Christus berufen.
  7. „Ihr seid das Salz der Erde!“ Hoffnung auf eine wahrnehmbar christliche KircheIn diesem Sinne rufen wir unsere Kirche und alle Menschen im Land auf, für Friedensverhandlungen ohne Vorbedingungen einzutreten, in denen das Wohlergehen der Menschen – nicht die Interessen von Staaten und Konzernen – Priorität hat.
    Der Aufruf kann bis zum 31. 10. 2023 namentlich unterstützt werden und wird zur Friedensdekade veröffentlicht.
    Die Unterschriften werden gesammelt von friedenspfarramt@elk-wue.de
    Eine Unterschrift ist verbunden mit der Erklärung:
    „Mit meiner Unterschrift bin ich mit der Veröffentlichung meines Namens einverstanden.

Zum Ukrainekrieg. Aufruf an Kirche und Politik Württembergischer Friedensaufruf zum Herbst 2023

China – eine Friedensmacht?

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Die Stellung Chinas in der Welt und der historische Trend zur multipolaren Weltordnung
 
Die Tagung findet statt am Sonntag, 10. Dezember 2023 von 10.00 – 17.00 Uhr im Akropolis-Ziegler (Baumeisterstr. 18, Karlsruhe, gegenüber dem Staatstheater). Der Eintritt beträgt 12 Euro (ermäßigt 8 Euro). Als Referenten treten Prof. Dr. Wolfram Elsner (Universität Bremen/Jilin Universität Changchun) und Jörg Kronauer (freier Journalist) auf.

Die Stellung Chinas in der Welt und der historische Trend zur multipolaren Weltordnug

Hier findest du den Flyer zur Veranstaltung

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China – eine Friedensmacht?

Die Stellung Chinas in der Welt und der historische Trend zur multipolaren Weltordnung

Die Tagung findet statt am Sonntag, 10. Dezember 2023 von 10.00 – 17.00 Uhr im Akropolis-Ziegler (Baumeisterstr. 18). Der Eintritt beträgt 12 Euro (ermäßigt 8 Euro). Als Referenten treten Prof. Dr. Wolfram Elsner (Universität Bremen/Jilin Universität Changchun) und Jörg Kronauer (freier Journalist) auf. 

Die Stellung Chinas in der Welt und der historische Trend zur multipolaren Weltordnung

Forum Friedens-Ethik

Friedensethik
11.11.2023, .30 – 17.30 Uhr Ort: Albert-Schweitzer-Saal an der Christus-Kirche in Karlsruhe, Reinhold-Frank-Straße 48a (beim Mühlburger Tor). Tagungsbeitrag: 20,00

Palästina wird der offene Diskurs seit Jahren geradezu administrativ be- und verhindert. Hier ist es die Antisemitismus-Keule, mit der Kritik an den beständigen Menschenrechtsverletzungen des Staates Israel in Deutschland zum Schweigen gebracht wird. Die Referentin Karin Wetterauist Autorin des Buches „Neuer Antisemitismus? Spurensuche in den Abgründen einer politischen Kampagne“.

Termin: Samstag, 11. November 2023, 10.30 – 17.30 Uhr Ort: Albert-Schweitzer-Saal an der Christus-Kirche in Karlsruhe, Reinhold-Frank-Straße 48a (beim Mühlburger Tor). Tagungsbeitrag: 20,00 EUR inkl. Mittagessen und Getränke

Anmeldung: möglichst bald, spätestens 1. November 2023 bei Dr. Werner Schmidt, Email: dr.schmidt-keltern@t-online.de, Tel.: 07236-7306 oder Jürgen Stude, Email: juergen.stude@t-online.de, Tel.: 07807-957612

Die Veranstaltung soll wieder hybrid erfolgen, d.h. eine online-Teilnahme ist möglich. Bei erfolgter Anmeldung wird im Vorfeld ein Link verschickt.

Programm:

10:30 Begrüßung

10:40 Einführung: Mediale Mobilmachung. Beobachtungen in der Qualitätspresse

11:00 – 11:45 Respekt geht anders. Russland und die Ukraine in der öffentlichen Diskussion

Vortrag von Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz

11:45 – 12:15 Nachgespräch im Plenum

12:25 – 13:15 Kleingruppenarbeit zu Einzelaspekten des Themas:

1. Die Frage nach der Vorgeschichte und dem Anteil des Westens beim Ukrainekrieg – schon Putin-Propaganda?

2. Wie hat sich im Verlauf von anderthalb Jahren Krieg unser öffentlicher Raum verändert?

3. Der Krieg und die Kirchen – welche Rolle spielen sie? Sind Kirchen wenigstens im Diskurs-Führen vorbildlich für die Gesellschaft?

4. Spaltung, Schwächung, Abseits – was passiert mit der Friedensbewegung?

5. Was sind die Werte? Umwertung von Begriffen

6. Freier Austausch und weitere Nachbesprechung des Gehörten

13:15 – 14:00 Mittagspaus

Mahnwache und Veranstaltungen

Wieder Mahnwachen in Bruchsal an bekannter Stelle – Krieg und Terror im Nahen Osten

Judensterne an Haustüren, Hasskommentare im Netz, öffentliche Pöbeleien gegen Mitbürger:innen jüdischen Glaubens … das ist mehr als entsetzlich. Grund genug unsere wöchentlichen Mahnwachen wieder durchzuführen. Wir wollen uns (die Genehmigung durch die Ordnungsbehörde vorausgesetzt) ab 31.10.23 wieder jeden Dienstag, von 18-18.30h in der Fußgängerzone treffen um für Frieden zu stehen „Nie wieder Krieg! Nie wieder Antisemitismus!“.

Morgen, 23.10.23, findet ab 19h ein Vortrag von Dr. Michael Blume statt „Welche Bildung hilft gegen Antisemitismus?“ (Kath. Pfarrzentrum, Bruchsal- Untergrombach)

Übermorgen, 24.10.23, ab 19h findet ein Lesung mit Jürgen Grässlin statt. Er liest aus seinem Buch „Einschüchterung zwecklos – Unermüdlich gegen Krieg und Gewalt – was ein Einzelner bewirken kann“ (Internat. Begegnungszentrum, Kaiserallee 12d in Karlsrhttps://www.stephanusbuch.de/veranstaltungen.php?nocnt=l&file=20231024001uhe; )


Krieg und Terror im Nahen Osten
Deutschlands Verantwortung für den Frieden
von: IMI | Veröffentlicht am: 19. Oktober 2023
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Wir sind schockiert über das brutale Vorgehen der Hamas und die von ihr angerichteten Massaker. Kein Verweis auf das Handeln der Gegenseite kann diese Taten rechtfertigen und unsere Solidarität gilt den Opfern dieser Verbrechen. Gleichzeitig sind die Reaktionen der israelischen Regierung ebenfalls fatal. Die massiven Bombardierungen Gazas haben nichts mit Selbstverteidigung zu tun, sie sind Kriegsverbrechen und ein klarer Bruch des Völkerrechts. Auch die nochmalige Verschärfung der Blockade Gazas ist eine illegale kollektive Bestrafung der Zivilbevölkerung, vor der nicht im Namen einer falsch verstandenen Solidarität die Augen verschlossen werden darf.
Doch genau das tut die Bundesregierung: Sie übermittelt der israelischen Regierung ihre bedingungslose Solidarität, einschließlich militärischer Unterstützung. Sie stärkt damit die Hardliner und nimmt dabei auch noch die Gefahr in Kauf, dass es zu einer Ausweitung der Kriegshandlungen auf den Libanon oder gar den Iran kommen könnte. Deutschland hat eine Verantwortung, sich für eine Friedenslösung einzusetzen und nicht die israelische Regierung in ihrem zerstörerischen Kurs auch noch zu bestärken. Terror und Gewalt müssen verurteilt werden, egal von welcher Seite sie verübt werden. Empathie mit allen Opfern ist wesentlich. Angesichts dessen ist es völlig unverständlich und kontraproduktiv, dass nun selbst Demonstrationen verboten werden, die ein Ende der Gewalt auf allen Seiten fordern. Umso wichtiger ist es, den Stimmen israelischer und palästinensischer Aktivist*innen Gehör zu verschaffen, die sich für ein Durchbrechen der militaristischen Logik einsetzen.

Quelle: IMI http://Krieg und Terror im Nahen Osten

Keine Steuer für die Rüstung – Friedenssteuer jetzt!

Unter diesem Titel lädt die Friedensinitiative Bruchsal zu einem Vortragsabend am Samstag, den 21.10.23, um 18 Uhr ins Vinzentiushaus in Bruchsal ein.

(Josef-Kunz-Straße 2 – gegenüber

der Stadtkirche; zugänglich für Mobilitätseingeschränkte)

Als Referent konnte Dr. Wolfgang Steuer gewonnen werden. Dr. Steuer ist Mitglied des Netzwerk Friedenssteuer e. V. Er wird mit einer begleitenden Power Point Präsentation über das Projekt „Kein Geld für den Krieg“ berichten.

Das Netzwerkfriedenssteuer e. V. wurde dieses Jahr 40 Jahre alt und hat all diese Zeit versucht, eine mehr demokratische Steuerregelung politisch durchzusetzen. Das Ziel: Alle Steuerzahlenden können den Anteil ihrer Steuern, der für Rüstung und Militär ausgegeben wird, abwählen, um ihn in Steuern für zivile Zwecke umzuwidmen. Das könnte praktisch einfach umgesetzt werden, indem auf dem Einkommenssteu-erformular zwei Kästchen eingeführt werden, wo hinter A) steht: „Nur für zivile Zwecke verwendbar“ und hinter B): „Auch für Militär verwendbar“. Selbstständige haben schon jetzt die Möglichkeit den Steueranteil für das Militär auf einem Anderkonto zurückzuhalten. Dr. Steuer wird die einzelnen Verfahren an diesem Abend darlegen.

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei; um Spenden wird gebeten. Die Erlöse des Abends wird die Friedensinitiative an den Verein „Connection e.V.“ weiterleiten, der sich international für die Rechte von Kriegsdienstverweigerern und Deserteuren einsetzt.

V.i.S.d.P.: Friedensinitiative Bruchsal,c/o Dr. Rüdiger Czolk, Biffachstr. 32, 76646 Bruchsal

Landesweite Friedensmanifestation

Die DFG/VK Karlsruhe organisiert eine gemeinsame Anreise zur Friedensmanifestation

„Stoppt das Töten in der Ukraine“

Sonntag, 10. September: Treffpunkt um 11:15 Uhr in der Bahnhofshalle Karlsruhe Hbf für die Bildung von Ticketgruppe, Fahrt nach Stuttgart mit dem IRE um 11.31 Uhr.

Solidarität mit allen Kriegsdienstverweigerern

Montag, 18. September 2023 16:00 Uhr Kirchplatz St. Stephan in Karlsruhe